Garantiertes Mindesteinkommen

Hartz IV war gestern. Bürgergeld aber reicht nicht.



Wie Deutschland aus der Niedriglohnfalle ausbrechen kann - eine Heldenreise


Dieser Ruf zum Abenteuer hat Deutschland zu einem Land gemacht, in dem mehr als die Hälfte der Einwohner erwerbstätig ist - eine historisch einmalige und beeindruckende Leistung. Allerdings hat sich dabei auch die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert. Prekäre Arbeitsverhältnisse, Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung haben zugenommen.

Doch wir weigern uns, diesem Ruf tatenlos zu folgen. Denn inmitten dieser Herausforderungen begegnen wir einem Mentor: dem garantierten Mindesteinkommen. Es ist eine Lösung für die Armutsfalle und den technischen Fortschritt. Obwohl die Produktivität in den letzten zwei Jahrzehnten um ein Viertel gestiegen ist, sind die Reallöhne entweder gleich geblieben oder gesunken.
Ja, es gibt Alternativen! Ein garantiertes Mindesteinkommen kann die Armutsfalle durchbrechen und den Menschen helfen, den technologischen Wandel zu bewältigen. Denn die herkömmlichen Lösungen greifen nicht mehr.

Erwerbsarbeit allein reicht immer weniger zum Leben aus, Renten schrumpfen, und Gewinne werden nicht investiert, sondern auf riskanten Finanzmärkten verzockt. Die Krise kann nicht durch bloßes Sparen überwunden werden.
In diesem Abenteuer stehen uns jedoch Prüfungen, Verbündete und Feinde gegenüber. Die Rosskur für die Löhne hat die Armutsfalle erst entstehen lassen. Das Einkommen jedes dritten Erwachsenen liegt heute unterhalb der Niedriglohn-Schwelle. Nur die Hälfte der Niedriglohnempfänger schafft es, auf ein höheres Einkommensniveau zu gelangen.
Doch diese Reise führt nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Armut wird schön gerechnet, und das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber aufgefordert, die schlimmsten Zumutungen zu beseitigen. Dennoch müssen die ständigen "Basteleien" am Hartz-IV-System ein Ende haben.
Denn Hartz IV ist zu einem Instrument der sozialen Gängelung geworden. Niedrigverdiener werden in perspektivlose Warteschleifen "geparkt", aufgestockt und ausgesteuert. Es ist an der Zeit, dass wir die Belohnung erlangen.

Die Belohnung besteht darin, eine Abkehr von Hartz IV zu erreichen. Dies würde bedeuten, dass das Nebeneinander von vielen Sozialleistungen beendet wird und eine Lösung für die Armutsfalle und den technischen Fortschritt gefunden wird. Neue Gesetze können prekäre Arbeitsverhältnisse verhindern und ein Mindesteinkommen garantieren.Diese Rückkehr zu einer gerechteren Gesellschaft ermöglicht es Deutschland, aus der Niedriglohnfalle auszubrechen und die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern. Das garantierte Mindesteinkommen hat das Potenzial, die Lebensbedingungen zu verbessern und Menschen vor Armut zu schützen.
Doch die Veränderungen, die das garantierte Mindesteinkommen mit sich bringt, haben auch Auswirkungen auf andere Bereiche. Eine Reform der Grundsicherung Hartz IV könnte eine gerechtere Gesellschaft schaffen.
Wir haben erkannt, dass Veränderungen notwendig sind, und sind bereit, diese Transformation anzugehen. Durch Zusammenarbeit und Entschlossenheit können wir Großes erreichen. Wir laden Sie ein, sich unserer Bewegung anzuschließen und gemeinsam eine gerechtere Zukunft zu gestalten.

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Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Klaus-Uwe Gerhardt
Klaus-Uwe Gerhardt ist Diplom Handelslehrer und promovierter Volkswirt, studierte an der Johann Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, an der Technischen Universität Darmstadt und promovierte an der Universität Potsdam. Forschungsgebiete: Arbeitsmarkt, Sozial- und Bildungspolitik. Schwerpunkt zuletzt Wirtschafts- und Sozialgeschichte. https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Uwe_Gerhardt
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